Positive und negative Auswirkungen der Stadtentwicklung

Autor: Monica Porter
Erstelldatum: 18 Marsch 2021
Aktualisierungsdatum: 14 Kann 2024
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Stadtentwicklungsprozesse haben negative und positive Auswirkungen auf Städte. Menschen, die in städtische Gebiete ziehen, können eine bessere Infrastruktur und vielfältige soziale Vorteile nutzen. Der Aufbau einer "Gemeinschaft" in den urbanisierten Gebieten scheint ziemlich schwierig zu sein, ebenso wie der Mangel an Diensten für die Grundbedürfnisse bestimmter sozialer Schichten.


Stadtentwicklung bringt Vorteile, aber die Probleme bleiben bestehen (China Fotos / Getty Images / Getty Images)

Infrastruktur

Migranten in städtische Gebiete profitieren in erster Linie von der Infrastruktur der Städte. Sie haben beispielsweise Zugang zu Flughäfen, Bahn- und Straßenbahnhöfen sowie zu öffentlichen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Bibliotheken und Schulen. Daher bietet die Stadtentwicklung eine bessere Infrastruktur, die das wichtigste positive Merkmal darstellt.

Vorteile für die Öffentlichkeit

Der Prozess der Stadtentwicklung war günstig für die Einrichtung öffentlicher Dienstleistungen in städtischen Gebieten. In Großstädten lebende Menschen genießen beispielsweise angemessene Gesundheits- und Sicherheitsdienste, fortgeschrittene Konsultationsverfahren für Bürger und eine angemessene Beratung.


Eine "Community" aufbauen

Trotz der Vorteile der Stadtentwicklung wird es weiterhin Probleme der Ungleichheit zwischen den sozialen Gruppen geben. Die Vereinigung verschiedener sozialer Schichten wird selten als "Prozess des Aufbaus einer" Gemeinschaft "bezeichnet. Zum Beispiel ist in den gemischten Einkommensvierteln der Unterschied zwischen Menschen mit unterschiedlichen Einkommen offensichtlich. Dies schafft abhängig von der sozialen Ebene der Menschen eine Grundlage für Diskriminierung.

Antwort auf Bedürfnisse

Die kontinuierliche Stadtentwicklung zieht immer mehr Migranten an. Viele können ihre Erwartungen nicht erfüllen, da es ihnen an Jobmöglichkeiten mangelt und die Überbelegung die Möglichkeiten, die die städtische Wirtschaft schafft, völlig übersteigt. Ein Beispiel dafür ist São Paulo, das Ende des 20. Jahrhunderts zu einem Migrationsziel wurde. Die Zahl der Migranten in der Stadt übertraf jedoch die verfügbaren Beschäftigungsmöglichkeiten im Stadtgebiet, und viele Neuankömmlinge blieben arbeitslos und in Armut.