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Staupe ist eine schwere Viruserkrankung, die viele Tierarten betrifft, obwohl sie häufig mit Hunden und Katzen in Verbindung gebracht wird. Die Krankheit erreicht hauptsächlich Hunde, trotz massiver Anstrengungen, sie in vielen Regionen zu impfen.
Staupe ist eine schwere Viruserkrankung, die viele Tierarten betrifft, obwohl sie häufig mit Hunden und Katzen in Verbindung gebracht wird (Comstock / Comstock / Getty Images)
Impfung
Die Impfung ist wichtig, da Tiere zwar nicht zum Tod führen, Tiere jedoch bei einer Infektion schwere Folgen haben können. Der Impfstoff schützt die Tierpopulation der Region und verhindert auch, dass sich die Krankheit verändert.
Weiche Nebenwirkungen
Nebenwirkungen des Impfstoffs umfassen normalerweise Lethargie, mildes Fieber, Schwellungen an der Injektionsstelle und Appetitlosigkeit.
Schwere Nebenwirkungen
Durchfall oder Erbrechen, Schwellungen im Gesicht und Reaktionsverweigerung sind die schwerwiegendsten Nebenwirkungen. In seltenen Fällen kann ein anaphylaktischer Schock auftreten, wodurch das Tier stirbt. Katzen können aufgrund des Impfstoffs Sarkome entwickeln, bei denen es sich um Krebserkrankungen handelt, die an der Injektionsstelle wachsen. Wenn Ihr Haustier diese Probleme hat, wenden Sie sich sofort an einen Tierarzt.
Abnehmende Nebenwirkungen
Stellen Sie sicher, dass sich Ihr Tier nach der Impfung ausreichend erholt hat. Viele Tierärzte verabreichen eine "Fünf-in-Eins" -Dosis, so dass das Immunsystem fünf Krankheiten gleichzeitig behandeln kann. Es ist wichtig, Ihr Haustier nach der Impfung genau zu überwachen.
Kontroversen
Zwar gibt es einige Kontroversen bezüglich des Staupeimpfstoffs, jedoch ist Vorbeugen besser als heilen. Alle Besitzer sollten entscheiden, ob mögliche Reaktionen auf den Impfstoff den Verlust des Haustiers überwiegen.